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TONGUES tongues.at de
Konflikt- und
Kommunikationsmanagement
im Arbeitsalltag der Architektur


Konflikte durch Kommunikationsmethodik und Arbeitstechnik beheben und vermeiden

Jede und jeder ist im Arbeitsalltag der Architektur betroffen. Und jede und jeder ist durch das eigene Potential imstande dahingehend zu wirken, zu agieren - konfliktfrei arbeiten und Platz für Inhalte und Qualitäten der eigenen Arbeit schaffen und pflegen.


Die 5 Probleme

Änderung der Rahmenbedingungen  .  Vorgaben und Entscheidungen von aussen  .  geringe Wertschätzung von aussen  .  unverständliche Vorwürfe oder Vorhaltungen  .  Zurückweisung von Ideen und arbeitsintensiven Leistungen  .  externe Anforderungen an Arbeitsweisen  .  Übernahme von Planungskonventionen  .  zu hoher Planungsaufwand  .  zu langer Planungszeitraum  .  unzureichendes Honorar  .  One Shot Solutions  .  geringe Eigenverantwortlichkeit der Planungsbeteiligten  .  unerwartet hoher Administrationsaufwand  .  Mehrleistungs- und Claimmanagement  .  Technikhürden  .  Personalausfall  .  interner Motivationsabfall  .  Überstundenmehrung  . . .


Starke Lösungen

durch Vereinfachung, Effizienz & Nachhaltigkeit


Die beiden Säulen zum Erfolg

Infrastruktur im Büroalltag & gemeinsame Ziele


Christopher Schweiger, TONGUES


Vermittlungs- und Beratungsprodukte
 
Konfliktmanagement

- Wahrnahme von Konflikten
- Verständnis gegenüber Konflikten
- Prävention vor Konflikten
 
Kommunikationsmanagement

- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Grafisch-visuelle Kommunikation
- Digitale Kommunikation
 
Infrastrukturmanagement

- Peolpe & Culture
- Planungskultur
- IT-Check
 
Gestaltungsmanagement

- Technik
- Kosten
- Emotionen



Kontakt

Christopher Schweiger, TONGUES
Dreißig Jahre Architektur
Projektmanagement & Generalplanung
Training & Coaching

UID ATU55606204
+43 699 19544836
mail@tongues.at




Einblicke:
Methodik

- Arbeiten am Wir zur Ausbildung integrativer Grundhaltungen
- Rahmenbedingungen für die eigenen Interessen nutzen
- Räume zum Lesen und Verstehen schaffen
- Leidenschaft als Werkzeug verstehen
- Ergonomie als Unterstützerin gebrauchen
- Einsetzen von Vorlagen im Arbeitsfluss
- An Fehlern lernen und sie vermeiden


 
Positionierung

- Arbeiten am Wir zur Ausbildung integrativer Grundhaltungen
- Projektleitung und die Möglichkeit des Nein-Sagens
- Das "Wer zahlt, schafft an" in der heutigen Zeit
- Allgemeine Warn- und Hinweispflicht nachhaltig nutzen
- Umgang und Pflege mit und von Einzelinteressen
- Pflege der Systemeffizienz als Basis für Prozesseffizienz


 
Kompetenzbildung

- Arbeiten am Wir zur Ausbildung integrativer Grundhaltungen
- Einsatz digitaler und analoger Kommunikation
- Einfachheit und Einheitlichkeit als Erfolgsgarant
- An Fehlern lernen und sie vermeiden
- Flexibilität als nachhaltiges Werkzeug verwenden
- Baukonstruktion richtig einsetzen
- Gemeinsame Ziele zum gemeinsamen Fokus machen


 
Zeitgeist und technologischer Wandel

- Arbeiten am Wir zur Ausbildung integrativer Grundhaltungen
- Berufsbild als Stärke gebrauchen
- Planungskultur vorgeben und zur verbindenden Basis machen
- Visionen verinnerlichen und zur verbindenden Basis machen
- Baukonstruktion richtig einsetzen
- Gleichzeitiges Einfordern von Wertschätzung und Wertschöpfung  
- Zeit und Zukunft


 

&

Notizen:
Der Bedarf

Die Zeiten sind herausfordernd und der Druck ist groß, für alle.
Insofern rückt das Miteinander immer mehr ins Zentrum für effizientes, erfolgreiches und befriedigendes Planen, Bauen und Verwerten.
Nachdem die Materie so unglaublich komplex ist, gilt es, die Dinge massiv zu vereinfachen und sie lebbar zu machen.
Zuletzt geht es um einfache Dinge, die ein jeder kann - auf ihre und seine eigene Art und Weise!
 
Soziales Denken als zentraler Eckpfeiler für Effizienz in erfolgreicher Architekturplanung, -Ausführung und -Verwertung

Mit Fortlauf der Entwicklung von neuen Technologien lernen wir. Und gleichzeitig verlernen wir.
Lernen ist immer eine Pendelbwegung: wir lernen und werden hier ein wenig besser und gleichzeitig dort ein wenig schlechter - eine Angelegenheit, wie wir unser Pendel einstellen und dabei Bedürfnisse decken.
Die große Frage hierbei ist, wie schnell wir lernen um unsere Bedürfnisse zeitgerecht decken zu können.
Wir leben in einer Zeit, die uns täglich mit neuen Möglichkeiten des Lernens beglückt oder überschwemmt - jenachdem. Aber die Tendenz zeigt, dass es uns bei der Mengen an Möglichkeiten immer schwerer fällt, diese Bewegungen unsers Pendels im Auge zu behalten, wobei das Aspekt des Verlernens oft starke Eigendynamik aufbaut. Die Zeit, in der wir leben und arbeiten, ist anspruchsvoll!
Ein Faktor, der von jener Eigendynamik gerne verdrängt wird, ist das soziale Denken, das Denken als Gemeinschaft, das Denken in Gemeinschaft, das gerade über neue Technologien intensives Interesse erfährt.
Der Faktor des sozialen Denkens wird hier als fundamentales Gut erkannt und als wichtiger Bestandteil der Alltagsarbeit hervorgehoben, um effizientes, gemeinsames Agieren zu unterstützen und dem ansteigenden Druck entgegenzuwirken.
Aber es gibt hier viel zu tun und vieles aufzuholen.
"Wir sitzen gemeinsam im selben Boot, verbinden unsere Anstrengung für das gemeinsame Ziel und Architektinnen und Architekten steuern den Prozess, effizient und nachhaltig!"

Aus der Strategie der Gemeinschaft ergibt sich ein sozialer Mehrwert, der wiederum Auswirkungen auf gesamtheitliche Themen hat.
Davon betroffen sind
- Umwelt und Lebensraum
- Technik
- Wirtschaft
- Sozialverhalten
- Klima
- Verkehr
- Kultur im Allgemeinen

Die Vision ist eine effiziente Gesellschaft, die den Herausforderungen ihrer Zeit unmittelbar und proaktiv gewachsen ist.
Das impliziert auch das Reifen und Voranschreiten demokratischer Prozesse.

Eine Komplexität, die durch individuelle Behutsamkeit (awareness u. caring) zu meistern ist.

(*)
Es geht darum, ein jahrhunderttausende altes Konzept - eine Strategie - zu pflegen und daraus qualitative Vorteile für das "Mich" zu generieren - die Strategie der Gemeinschaft.
In der Baubranche gibt es derzeit ein Beispiel dazu, das die Notwendigkeit der Pflege der Gemeinschaft für höhere Qualitäten beim Ich postuliert, BIM, BIM als soziale Schnittstelle.
Aus diesem IT-Beispiel lässt sich ein Faktor gut erkennen, der für individuelle Stabilität sorgt, das gemeinsame Ziel.
Wird der Fokus auf das gemeinsame Ziel gerichtet, lassen sich die Alltagsdetails dafür sukzessive ableiten, z.B. Fachkompetenzen, Verantwortlichkeiten, Leistungsbilder, Aufgabenabfolge, ... bis hin zum gegenseitigen Umgangsverhalten. Dazu kommt, dass die meisten dieser Details vertraglich beschrieben sind und sich so ein Top-Down-Modell - das gemeinsame Ziel ganz oben - als Gerüst für das Miteinander ergibt.
Das schafft einen gemeinsamen Rahmen, innerhalb dessen man sich sicher bewegen kann. Und diese Sicherheit ergibt den Nährboden für die individuellen Qualitäten.

Gelebt wird in der Architekturarbeit heute ein anderes Top-Down-Modell, das der Spitze des Ichs, getrieben vom Bild der Architektin, des Architekten als Wesen, das durch ausserordentliche Fähigkeiten und ausserordentliche Kreativität die Dinge stets neu zu denken hat.
Daraus ergibt sich ein sigulares Interesse gegenüber den sonst fachlich Beteiligten, das zum einen allgemein erwartet wird, aber gleichzeitig Kritik erfährt, sobald das allgemeine Verständnis dazu fehlt. Und daraus ergibt sich wiederum eine chronische Instabilität im Gesamtgefüge.
Aus der historischen Entwicklung des Architekturberufs heraus betrachtet, macht dieses Top-Down-Modell zweifelsfrei Sinn. Es unterliegt aber immer den zeitlichen Gegebenheiten, wenn auch das Visionäre, das Dinge dafür anders Denken eine Grundeigenschaft der Architekturarbeit ist.

Schlussfolgernd lässt sich aber letzters Modell in das erste integrieren. Dabei zählt der allgemeine Erfahrungsreichtum als Gradmesser für dieses Unterfangen. Und das Top-Down-Modell des Ichs wird zur Arbeit an den individuellen Qualitäten, die eine Bereicherung für die Gemeinschaft darstellen.
 
Zukunftsangst und Kreativität

Über DerStandard (2020) wird Jakob Dunkl, querkraft architekten zt gmbh zur Zukunftsperspektive wie folgt zitiert in

Digitale Transformation der österreichischen Bauwirtschaft und Auswirkungen auf die Erwerbstätigen
Trendanalysen auf Basis von Literaturrecherchen und ExpertInnen-Prognosen
BMK, Berichte aus Energie- und Umweltforschung, 15/2021 (2021)

[...]
Seien es Häuser, die aus dem 3D-Drucker kommen, vertikaler Drohnenverkehr, der in Zukunft die Erdgeschoße an heute vielbefahrenen Straßen wieder attraktiv machen wird, oder Toiletten, die dem Benutzer beim Wasserlassen gesundheitliche Statusmeldungen des Körpers übermitteln. "In dieser Zukunft wird die Rolle des Architekten gefährdet sein, denn künstliche Intelligenz und Algorithmen werden Häuser viel schneller, besser und effizienter gestalten können", prognostizierte Dunkl dem eigenen Berufsstand eine unsichere Zukunft. Dann würde wieder die Suche nach der Sinnfrage starten: "Eventuell ist unsere Kreativität darauf die Antwort".
[...]

Die Kreativität ist die Antwort auf jedes Problem. Und Probleme sind nahezu immer lösbar.
Kreativität ist Bestandteil jedes Lebens und wird fortwährend Entwickelt und den Bedürfnissen entsprechend eingesetzt. Wäre es anders, gäbe es Stillstand. Lasst uns kreativ sein! (*, siehe Soziales Denken als zentraler Eckpfeiler für Effizienz in erfolgreicher Architekturplanung, -Ausführung und -Verwertung)
 
Digitalität

Aus heutiger Zukunftssicht ist vollautomatisiertes Planen und Bauen, sowie Verfahrensabwickeln eine sinnvolle Alternative für konfliktarme und effiziente Prozesse - Bauwerke entstehen und man sieht zu.
Aber will man das?